Wir lagen im weichen, bequemen Hotelbett, meine Kopf auf Neils Schulter und er streichelte träge mein Haar. Das einzige Licht im Raum war das fluoreszierende Leuchten der New Yorker Nacht von draussen und die Beleuchtung des blöden Weckers.
Freitag, 24. Mai 2013
Samstag, 18. Mai 2013
KAPITEL 6
Das W war ein klassisches New Yorker Gebäude. Flachreliefs von Elefantengesichtern zierten die Front über dem modernen gläsernen Vordach.
Donnerstag, 16. Mai 2013
Das nächste Kapitel wird verschoben...
Hallo liebe Boss- Fans,
da ich unerwartet morgen früh zu einem wichtigen Termin muss, wird sich die Veröffentlichung des 6. Kapitels um einen Tag verschieben, also von Freitag auf Samstag.
Es tut mir sehr leid, aber ich hoffe Ihr habt Verständnis, denn bei diesem Termin gehts um meine Tochter und ich weiß noch nicht sicher, wann ich wieder zuhause bin.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
da ich unerwartet morgen früh zu einem wichtigen Termin muss, wird sich die Veröffentlichung des 6. Kapitels um einen Tag verschieben, also von Freitag auf Samstag.
Es tut mir sehr leid, aber ich hoffe Ihr habt Verständnis, denn bei diesem Termin gehts um meine Tochter und ich weiß noch nicht sicher, wann ich wieder zuhause bin.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Donnerstag, 9. Mai 2013
KAPITEL 5
Neil Elwood küsste mich und es war genauso gut wie in meiner sehr detaillierten Erinnerung. Seine weichen Lippen schmeichelten meine, bis sie sich öffneten. Seine Zunge stahl sich in meinen Mund und fuhr den Rand meiner Zähne entlang.
Donnerstag, 2. Mai 2013
KAPITEL 4
„Deine Tochter?“ Ich musste ihn missverstanden haben. Ich war sicher. Denn wenn seine Tochter so alt war wie ich, hieß das... „Du warst verheiratet? Als du und ich...?“
„Nein, nein. Ich betrog keine Ehefrau oder so.“ sagte er schnell. „Ich war damals nicht verheiratet. Emma stammt aus einer früheren Beziehung. Meine Ehefrau und ich waren nur 2 Jahre verheiratet.“
Ich atmete erleichtert aus. Niemals würde ich eine andere Person so verletzen wollen. Auch wenn es von ihm viel beschissener gewesen wäre, hätte ich mich schuldig gefühlt wenn ich unwissentlich geholfen hätte einen solchen Betrug zu begehen.
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